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German minister recorded a song with Muzzie, who wants to kill Hirsi Ali

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Ulli:

--- Quote from: Ambiorix on November 14, 2007, 06:40:21 AM ---Bad news, but I'm sure there's a big potential in Germany to pursue non-Nazi right-wing politics.

--- End quote ---

I think about the issue, founding a righteous party in the spirit of JTF and Chaim ben Pesach.

Ambiorix:

--- Quote from: Golden Pheasant on November 14, 2007, 06:47:38 AM ---
--- Quote from: Ambiorix on November 14, 2007, 06:40:21 AM ---Bad news, but I'm sure there's a big potential in Germany to pursue non-Nazi right-wing politics.

--- End quote ---

I think about the issue, founding a righteous party in the spirit of JTF and Chaim ben Pesach.

--- End quote ---
You say they are muzzie-lovers, but I find this on their website:

--- Quote ---"Heute tolerant und morgen fremd im eigenen Land!"

Rede des NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel am 20. Oktober gegen den Moscheebau in Frankfurt-Hausen:

„Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger Frankfurts, liebe Landsleute!
Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands demonstriert hier und heute unter dem Motto ‚Stoppt die Islamisierung Deutschlands – Keine Großmoschee in Frankfurt-Hausen’. Wir wollen es nicht widerstandslos hinnehmen, daß mit Hausen ein ganzer Stadtteil seine deutsche Kulturidentität verliert, weil immer mehr und immer größere Moscheen aus dem Boden schießen.

Wir erinnern uns: Im Jahr 2003 wurde im Stadtteil Hausen gegen den Mehrheitswillen der Deutschen schon die ‚Abu-Bakr-Moschee’ eingeweiht. Und nun – wenige Jahre später – soll eine Großmoschee mit zwei 16 Meter hohen Minaretten entstehen, die zwangsläufig das Stadtbild dominieren werden.

Schon heute leben nach ungenauen Schätzungen des Magistrats 60.000 bis 70.000 Muslime in Frankfurt – und täglich werden es mehr. Eine Großmoschee in Frankfurt-Hausen darf es nicht geben, weil dieser Stadtteil damit kulturell und religiös endgültig kippen würde. Im Frankfurter Römer war der NPD-Stadtverordnete Jörg Krebs der einzige von 93 Stadtverordneten, der einen Antrag gegen den Moscheebau einbrachte, der von den Überfremdungspolitikern natürlich niedergestimmt wurde. Ein einziger Abgeordneter hat also Partei ergriffen für die deutschen Bürger Hausens, die mit Recht keine Orientalisierung und Islamisierung ihres Stadtteils wollen.

An Schäbigkeit nicht zu überbieten war das Verhalten des Frankfurter Ordnungsdezernten Boris Rhein von der ach so christlichen CDU, der gegen das moderate Demonstrationsmotto ‚Stoppt die Islamisierung – Keine Großmoschee in Frankfurt-Hausen’ den Knebel-Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches in Stellung brachte. Der CDU-Politiker hatte umgehend angekündigt, eine Strafverfolgung gegen die Demo-Anmelder wegen angeblicher Volksverhetzung zu prüfen. Soweit sind wir in diesem multikulturellen Absurdistan schon gekommen, daß bereits ein Aufruf gegen die Islamisierung unserer Heimat zur Strafverfolgung wegen Volksverhetzung führt.

Wir Deutschen haben aber das verdammte Recht, das Ausländerproblem beim Namen zu nennen und zu sagen, daß wir es nicht wollen, daß Fremde aus dem Morgenland hier zuerst ihre Moscheen bauen und uns dann die Bomben um die Ohren werfen. Deshalb haben die NPD-Fraktionen in den Landtagen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern die Streichung des Ausländerschutzparagraphen 130 StGB gefordert.
Die von Boris Rhein beabsichtigte Kastration der Meinungsfreiheit ließ ihm das Verwaltungsgericht Frankfurt aber nicht durchgehen und gab dem Widerspruch der NPD gegen das verhängte Demonstrationsverbot statt.

Damit scheiterten die Stadtoberen mit ihrer Behauptung, die NPD-Losung gegen die Islamisierung Deutschlands störe das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Herkunft. Nicht diejenigen stören das friedliche Miteinander, die den Willen der Mehrheitsbevölkerung zur Geltung bringen, sondern aggressive Minderheiten, die der Mehrheit ihr Wertsystem aufzwingen wollen.
Eine solche aggressive Minderheit sind die Islamisten, die in Deutschland und Europa eine planvolle Landnahme betreiben, um die grüne Fahne des Propheten überall dort hinzutragen, wo sie noch nie wehte und auch niemals wehen darf.

Wir als geschichtsbewußte Deutsche erinnern uns noch der Jahre 1529 und 1683, als vor der deutschen Stadt Wien die Türken geschlagen wurden und damit die Islamisierung Mitteleuropas verhindert wurde.
Was den Muslimen 1529 und 1683 militärisch nicht gelang, wollen sie heute auf schleichendem Weg erreichen: den Bau von Brückenköpfen für die Islamisierung Deutschlands. Dazu sagen wir Nein und nochmals Nein! Dabei richtet sich unser Volksprotest nicht gegen den Islam als solchen, sondern gegen seine Ausbreitung bei uns. In Europa ist er kultur- und lebensfremd und deshalb unerwünscht.

Dort aber, wo er historisch beheimatet ist und die Lebensordnung der Menschen prägt, hat er eine uneingeschränkte Existenzberechtigung. Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Gegen den Neokolonialismus Amerikas und gegen den Staatsterrorismus Israels können sich die Muslime zuhause der Solidarität nationaler Deutscher sicher sein.
Natürlich hat der Iran das Recht auf eine selbstbestimmte Nutzung der Atomenergie. Natürlich ist die islamische Hamas ein legitimer Ausdruck des palästinensischen Überlebenskampfes. Und natürlich handelt es sich bei den irakischen Widerständlern um Freiheitskämpfer, wenn sie das Feuer auf amerikanische Besatzungssoldaten eröffnen. Die islamische Welt führt gegenwärtig einen moralisch gerechten Verteidigungskampf gegen den Weltaggressor Amerika, gleich ob in Afghanistan, im Irak oder zukünftig im Iran. Das ist die außenpolitische Sicht der Dinge.

Wichtiger ist uns aber die innenpolitische Sicht, die uns zu einer klaren Frontstellung gegen die Islamisierung zwingt. Es geht um nichts Geringeres als unsere Freiheit und unser geschichtliches Erbe, es geht um die Kultur und Identität Deutschlands und Europas.
Überall sprießen die Moscheen als Herrschaftssymbole eines Islam aus dem Boden, der Deutschland längst zum Missionierungsgebiet erkoren hat. Laut dem Islamarchiv in Soest gibt es in Deutschland schon 159 klassische Moscheen, und 184 weitere befinden sich im Bau oder in der Planung. Dazu kommt die offizielle Zahl von 2.600 Gebetshäusern. Ganz Westdeutschland ist mittlerweile von einem Spinnennetz islamischer Gotteshäuser überzogen, in denen die Landnahme im Land der Ungläubigen religiös überhöht wird.

In muslimischen Quellen heißt es ganz offen: ‚Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt.’ Was sagte ganz in diesem Sinne 1994 der damalige Bürgermeister von Istanbul, Erdogan: ‚Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten.’ Der, der diese Kampfansage an Europa formulierte, ist heute türkischer Ministerpräsident. Selbst die Zentralratsvorsitzende der ehemaligen Muslime sagt: ‚Die Moscheen werden immer größer, die Minarette immer höher. Das ist ein purer Machtbeweis, der einschüchtern soll.’

Und eines ist doch klar: wer baut, der will bleiben. Wir wollen die Orientalen hier aber nicht haben, sondern sie in rechtsstaatlicher Weise in ihre Heimatländer zurückführen. 3,4 Millionen Muslime leben bereits in Deutschland und stellen immer dreistere Forderungen.
Bei mehreren Konferenzen ließ sich Bundeskanzlerin Merkel von der Islam-Lobby regelrecht vorführen und machte noch 750 Millionen Euro für „Integrationsarbeit“ locker, obwohl sich die Muslime doch gar nicht integrieren wollen. Dieses Geld droht nun auch in islamische Zentren zu fließen, die latente Brutstätten des Terrorismus sind.

Was hat Europa in der jüngeren Zeit nicht alles als Vorboten eines Kampfes der Kulturen erleben müssen: Vorstadtkrawalle in Frankreich, den Karikaturenstreit in Dänemark, Ehrenmorde in Deutschland und den Islamisten-Mord an einem Filmemacher in Holland. Die Zeit der Multikulti-Illusionen und der falschen Toleranz ist vorbei. Realitätsverweigerung kann tödlich für Völker und Kulturen sein. Heute tolerant und morgen fremd im eigenen Land? Mit uns von der NPD niemals.

Liebe Freunde, werte Landsleute: Wir haben uns heute hier versammelt, um Nein zu sagen zur Islamisierung Deutschlands! Um Nein zu sagen zum Moscheebau in Frankfurt Hausen und anderswo! Tragen wir den Volkszorn am 27. Januar in die Wahlkabinen, damit dem nächsten hessischen Landtag mit der NPD eine Partei angehört, die unmißverständlich sagt: Deutschland ist das Land der Deutschen und kein Missions- und Aufmarschgebiet des Islam. In diesem Sinne: alles für Volk und Heimat!“

Frankfurt am Main, den 20.10.2007

--- End quote ---
and this:

--- Quote ---NPD-Pressemitteilung zur Demonstration am 20.10.07 in Frankfurt– Hausen


Am 20.10.07 demonstrierten ca. 150 NPD-Mitglieder und Sympathisanten des hessischen Landesverbandes in Frankfurt-Hausen unter dem Motto „Stoppt die Islamisierung Deutschlands – Keine Moschee in Frankfurt- Hausen“ gegen die Errichtung der 3. Moschee im Stadtteil Hausen und der 37. Moschee auf dem Frankfurter Stadtgebiet.


Die Spitzenkandidatin der hessischen NPD zur Landtagswahl Doris Zutt sagte nach der Demonstration: „Heute wurde von der NPD wieder einmal bewiesen, daß wir die einzige politische Kraft sind, welche sich wirklich für den Volkswillen einsetzt. Die etablierten Parteien haben sich aus der Diskussion verabschiedet oder streiten sich um Parkplätze. Wir werden diese weitere bauliche Manifestierung der Überfremdung nicht hinnehmen, diese Demonstration war nur der Auftakt zu weiteren Aktionen und einer größer angelegten Kampagne in Frankfurt-Hausen und ganz Hessen.“

Auf der Demonstration sprachen auch der Stadtverordnete im Frankfurter Römer Jörg Krebs, der sächsische Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel und der hessische NPD Landesvorsitzende Marcel Wöll zu der Bevölkerung. Ihr Tenor war eindeutig: „Wir werden den Bau von Moscheen in Deutschland nicht stillschweigend hinnehmen, überall wo eine Moschee gebaut wird und die Überfremdung sich zeigt, sind auch wir zur Stelle.“

Butzbach, den 21.10.07

Marcel Wöll
Landesvorsitzender NPD-Hessen

--- End quote ---

Ulli:

--- Quote from: Ambiorix on November 14, 2007, 07:01:59 AM ---
--- Quote from: Golden Pheasant on November 14, 2007, 06:47:38 AM ---
--- Quote from: Ambiorix on November 14, 2007, 06:40:21 AM ---Bad news, but I'm sure there's a big potential in Germany to pursue non-Nazi right-wing politics.

--- End quote ---

I think about the issue, founding a righteous party in the spirit of JTF and Chaim ben Pesach.

--- End quote ---
You say they are muzzie-lovers, but I find this on their website:

--- Quote ---"Heute tolerant und morgen fremd im eigenen Land!"

Rede des NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel am 20. Oktober gegen den Moscheebau in Frankfurt-Hausen:

„Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger Frankfurts, liebe Landsleute!
Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands demonstriert hier und heute unter dem Motto ‚Stoppt die Islamisierung Deutschlands – Keine Großmoschee in Frankfurt-Hausen’. Wir wollen es nicht widerstandslos hinnehmen, daß mit Hausen ein ganzer Stadtteil seine deutsche Kulturidentität verliert, weil immer mehr und immer größere Moscheen aus dem Boden schießen.

Wir erinnern uns: Im Jahr 2003 wurde im Stadtteil Hausen gegen den Mehrheitswillen der Deutschen schon die ‚Abu-Bakr-Moschee’ eingeweiht. Und nun – wenige Jahre später – soll eine Großmoschee mit zwei 16 Meter hohen Minaretten entstehen, die zwangsläufig das Stadtbild dominieren werden.

Schon heute leben nach ungenauen Schätzungen des Magistrats 60.000 bis 70.000 Muslime in Frankfurt – und täglich werden es mehr. Eine Großmoschee in Frankfurt-Hausen darf es nicht geben, weil dieser Stadtteil damit kulturell und religiös endgültig kippen würde. Im Frankfurter Römer war der NPD-Stadtverordnete Jörg Krebs der einzige von 93 Stadtverordneten, der einen Antrag gegen den Moscheebau einbrachte, der von den Überfremdungspolitikern natürlich niedergestimmt wurde. Ein einziger Abgeordneter hat also Partei ergriffen für die deutschen Bürger Hausens, die mit Recht keine Orientalisierung und Islamisierung ihres Stadtteils wollen.

An Schäbigkeit nicht zu überbieten war das Verhalten des Frankfurter Ordnungsdezernten Boris Rhein von der ach so christlichen CDU, der gegen das moderate Demonstrationsmotto ‚Stoppt die Islamisierung – Keine Großmoschee in Frankfurt-Hausen’ den Knebel-Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches in Stellung brachte. Der CDU-Politiker hatte umgehend angekündigt, eine Strafverfolgung gegen die Demo-Anmelder wegen angeblicher Volksverhetzung zu prüfen. Soweit sind wir in diesem multikulturellen Absurdistan schon gekommen, daß bereits ein Aufruf gegen die Islamisierung unserer Heimat zur Strafverfolgung wegen Volksverhetzung führt.

Wir Deutschen haben aber das verdammte Recht, das Ausländerproblem beim Namen zu nennen und zu sagen, daß wir es nicht wollen, daß Fremde aus dem Morgenland hier zuerst ihre Moscheen bauen und uns dann die Bomben um die Ohren werfen. Deshalb haben die NPD-Fraktionen in den Landtagen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern die Streichung des Ausländerschutzparagraphen 130 StGB gefordert.
Die von Boris Rhein beabsichtigte Kastration der Meinungsfreiheit ließ ihm das Verwaltungsgericht Frankfurt aber nicht durchgehen und gab dem Widerspruch der NPD gegen das verhängte Demonstrationsverbot statt.

Damit scheiterten die Stadtoberen mit ihrer Behauptung, die NPD-Losung gegen die Islamisierung Deutschlands störe das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Herkunft. Nicht diejenigen stören das friedliche Miteinander, die den Willen der Mehrheitsbevölkerung zur Geltung bringen, sondern aggressive Minderheiten, die der Mehrheit ihr Wertsystem aufzwingen wollen.
Eine solche aggressive Minderheit sind die Islamisten, die in Deutschland und Europa eine planvolle Landnahme betreiben, um die grüne Fahne des Propheten überall dort hinzutragen, wo sie noch nie wehte und auch niemals wehen darf.

Wir als geschichtsbewußte Deutsche erinnern uns noch der Jahre 1529 und 1683, als vor der deutschen Stadt Wien die Türken geschlagen wurden und damit die Islamisierung Mitteleuropas verhindert wurde.
Was den Muslimen 1529 und 1683 militärisch nicht gelang, wollen sie heute auf schleichendem Weg erreichen: den Bau von Brückenköpfen für die Islamisierung Deutschlands. Dazu sagen wir Nein und nochmals Nein! Dabei richtet sich unser Volksprotest nicht gegen den Islam als solchen, sondern gegen seine Ausbreitung bei uns. In Europa ist er kultur- und lebensfremd und deshalb unerwünscht.

Dort aber, wo er historisch beheimatet ist und die Lebensordnung der Menschen prägt, hat er eine uneingeschränkte Existenzberechtigung. Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Gegen den Neokolonialismus Amerikas und gegen den Staatsterrorismus Israels können sich die Muslime zuhause der Solidarität nationaler Deutscher sicher sein.
Natürlich hat der Iran das Recht auf eine selbstbestimmte Nutzung der Atomenergie. Natürlich ist die islamische Hamas ein legitimer Ausdruck des palästinensischen Überlebenskampfes. Und natürlich handelt es sich bei den irakischen Widerständlern um Freiheitskämpfer, wenn sie das Feuer auf amerikanische Besatzungssoldaten eröffnen. Die islamische Welt führt gegenwärtig einen moralisch gerechten Verteidigungskampf gegen den Weltaggressor Amerika, gleich ob in Afghanistan, im Irak oder zukünftig im Iran. Das ist die außenpolitische Sicht der Dinge.

Wichtiger ist uns aber die innenpolitische Sicht, die uns zu einer klaren Frontstellung gegen die Islamisierung zwingt. Es geht um nichts Geringeres als unsere Freiheit und unser geschichtliches Erbe, es geht um die Kultur und Identität Deutschlands und Europas.
Überall sprießen die Moscheen als Herrschaftssymbole eines Islam aus dem Boden, der Deutschland längst zum Missionierungsgebiet erkoren hat. Laut dem Islamarchiv in Soest gibt es in Deutschland schon 159 klassische Moscheen, und 184 weitere befinden sich im Bau oder in der Planung. Dazu kommt die offizielle Zahl von 2.600 Gebetshäusern. Ganz Westdeutschland ist mittlerweile von einem Spinnennetz islamischer Gotteshäuser überzogen, in denen die Landnahme im Land der Ungläubigen religiös überhöht wird.

In muslimischen Quellen heißt es ganz offen: ‚Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt.’ Was sagte ganz in diesem Sinne 1994 der damalige Bürgermeister von Istanbul, Erdogan: ‚Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten.’ Der, der diese Kampfansage an Europa formulierte, ist heute türkischer Ministerpräsident. Selbst die Zentralratsvorsitzende der ehemaligen Muslime sagt: ‚Die Moscheen werden immer größer, die Minarette immer höher. Das ist ein purer Machtbeweis, der einschüchtern soll.’

Und eines ist doch klar: wer baut, der will bleiben. Wir wollen die Orientalen hier aber nicht haben, sondern sie in rechtsstaatlicher Weise in ihre Heimatländer zurückführen. 3,4 Millionen Muslime leben bereits in Deutschland und stellen immer dreistere Forderungen.
Bei mehreren Konferenzen ließ sich Bundeskanzlerin Merkel von der Islam-Lobby regelrecht vorführen und machte noch 750 Millionen Euro für „Integrationsarbeit“ locker, obwohl sich die Muslime doch gar nicht integrieren wollen. Dieses Geld droht nun auch in islamische Zentren zu fließen, die latente Brutstätten des Terrorismus sind.

Was hat Europa in der jüngeren Zeit nicht alles als Vorboten eines Kampfes der Kulturen erleben müssen: Vorstadtkrawalle in Frankreich, den Karikaturenstreit in Dänemark, Ehrenmorde in Deutschland und den Islamisten-Mord an einem Filmemacher in Holland. Die Zeit der Multikulti-Illusionen und der falschen Toleranz ist vorbei. Realitätsverweigerung kann tödlich für Völker und Kulturen sein. Heute tolerant und morgen fremd im eigenen Land? Mit uns von der NPD niemals.

Liebe Freunde, werte Landsleute: Wir haben uns heute hier versammelt, um Nein zu sagen zur Islamisierung Deutschlands! Um Nein zu sagen zum Moscheebau in Frankfurt Hausen und anderswo! Tragen wir den Volkszorn am 27. Januar in die Wahlkabinen, damit dem nächsten hessischen Landtag mit der NPD eine Partei angehört, die unmißverständlich sagt: Deutschland ist das Land der Deutschen und kein Missions- und Aufmarschgebiet des Islam. In diesem Sinne: alles für Volk und Heimat!“

Frankfurt am Main, den 20.10.2007

--- End quote ---
and this:

--- Quote ---NPD-Pressemitteilung zur Demonstration am 20.10.07 in Frankfurt– Hausen


Am 20.10.07 demonstrierten ca. 150 NPD-Mitglieder und Sympathisanten des hessischen Landesverbandes in Frankfurt-Hausen unter dem Motto „Stoppt die Islamisierung Deutschlands – Keine Moschee in Frankfurt- Hausen“ gegen die Errichtung der 3. Moschee im Stadtteil Hausen und der 37. Moschee auf dem Frankfurter Stadtgebiet.


Die Spitzenkandidatin der hessischen NPD zur Landtagswahl Doris Zutt sagte nach der Demonstration: „Heute wurde von der NPD wieder einmal bewiesen, daß wir die einzige politische Kraft sind, welche sich wirklich für den Volkswillen einsetzt. Die etablierten Parteien haben sich aus der Diskussion verabschiedet oder streiten sich um Parkplätze. Wir werden diese weitere bauliche Manifestierung der Überfremdung nicht hinnehmen, diese Demonstration war nur der Auftakt zu weiteren Aktionen und einer größer angelegten Kampagne in Frankfurt-Hausen und ganz Hessen.“

Auf der Demonstration sprachen auch der Stadtverordnete im Frankfurter Römer Jörg Krebs, der sächsische Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel und der hessische NPD Landesvorsitzende Marcel Wöll zu der Bevölkerung. Ihr Tenor war eindeutig: „Wir werden den Bau von Moscheen in Deutschland nicht stillschweigend hinnehmen, überall wo eine Moschee gebaut wird und die Überfremdung sich zeigt, sind auch wir zur Stelle.“

Butzbach, den 21.10.07

Marcel Wöll
Landesvorsitzender NPD-Hessen

--- End quote ---

--- End quote ---

They are Nazis and traitors. They are like the muzzies and they love the muzzies.

This is pure NAZI-tarquia!

Look here:

http://jtf.org/forum_english/index.php?topic=9344.0

http://jtf.org/forum_english/index.php?topic=9010.0

http://jtf.org/forum_english/index.php?topic=8748.0

http://jtf.org/forum_english/index.php?topic=8674.0

And finally this here:

http://jtf.org/forum_english/index.php?topic=8679.0

Ambiorix:
What party / group did install so-called "zones/corridors where foreigners don't dare to come anymore" ?
I guess this was around Berlin/Brandenburg.
Are NPD condemning attacks on Jews, by Muslims?
Here in Flanders, the Vlaams Belang is the only party that condems these attacks by muslims,
and still all other (left-wing) parties call Vlaams Belang "nazis".

Which some of their members indeed are , BTW, but it is not the party's point of view, they condemn national-socialism, as they condemn sovjet-union, cuba, N-korea, iran, venezuela,
at least officially,
Although they have established partnerships in the EU-parliament, with parties such as the Bulgarian Jew&Turk-haters Ataka.

Ulli:

--- Quote from: Ambiorix on November 14, 2007, 07:11:20 AM ---What party / group did install so-called "zones/corridors where foreigners don't dare to come anymore" ?
I guess this was around Berlin/Brandenburg.
Are NPD condemning attacks on Jews, by Muslims?
Here in Flanders, the Vlaams Belang is the only party that condems these attacks by muslims,
and still all other (left-wing) parties call Vlaams Belang "nazis".

Which some of their members indeed are , BTW, but it is not the party's point of view, they condemn national-socialism, as they condemn sovjet-union, cuba, N-korea, iran, venezuela,
at least officially,
Although they have established partnerships in the EU-parliament, with parties such as the Bulgarian Jew&Turk-haters Ataka.

--- End quote ---

Vlaams Belang are against Muzzies. They help the Jewish people and support Israel.

The NPD hates the Jews, the are so called national socialists and mostly atheists. They love the muzzies and wear Pali-Scarfs. They hate the jews, christians and free market economie more than they love their own countrie.

Look here:






THEY ARE NOT OUR FRIENDS, BUT OUR FOE!

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