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Frankfurt am Main (Germany): A young Muslim attacks a 42 year old Rabbi
Ulli:
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Update:
The Polices looking for this murdermuslime:
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A short summary:
The Rabbi walks down the Eschersheimer Landstreet in Frankfurt am Main, one old centrum of the German jewry. At a crossroad he meets the young muslim. The muslim talks to him something in arabic, what he cant understand. The Rabbi askes the arabic muslim, what he has said. Then the Muslim threats the Rabbi with dead and attackes him with a knife. After the attack the muslim flees. The police advertises a reward of 2000 Euro.
Please excuse my bad English.
I have edited a Site of Crime (Tatort):
The press-report from the police in german:
--- Quote ---Polizeipräsidium Frankfurt am Main
POL-F: 070908 - 1061 Westend: Mitglied der Jüdischen Gemeinde durch Messerstich verletzt
08.09.2007 | 12:22 Uhr
Frankfurt (ots) - Ein 42-jähriger Frankfurter, Rabbiner und
Mitglied der hiesigen Jüdischen Gemeinde, wurde am Freitagabend von
einem bislang unbekannten Täter durch einen Messerstich verletzt.
Nach einer inzwischen durchgeführten Operation ist der Zustand des
Opfers stabil. Lebensgefahr bestand und besteht nach Auskunft der
Ärzte nicht.
Gegen 20.30 Uhr war der 42-Jährige mit zwei Bekannten zu Fuß auf
dem Gehweg der Eschersheimer Landstraße in nördliche Richtung
unterwegs, als ihm in Höhe der Einmündung Neuhaußstraße der als
Südländer, möglicherweise Araber, beschriebene Täter entgegenkam. Er
war in Begleitung zweier Frauen.
Nach dem bislang vorliegenden Erkenntnisstand soll der
Geschädigte, der eine jüdische Kopfbedeckung trug, von dem Täter in
arabisch klingenden Worten angesprochen worden sein. Als der
Angesprochene, der diese Worte nicht verstand, sein Gegenüber nach
dessen Anliegen fragte, habe der Täter in Deutsch eine Todesdrohung
ausgesprochen und mit einem Messer einmal auf ihn eingestochen. Durch
den Messerstich erlitt der 42-Jährige eine Verletzung im
Bauchbereich. Der Messerstecher und die beiden ihn begleitenden
Frauen flüchteten nach der Stichabgabe in verschiedene Richtungen.
Der Verletzte begab sich anschließend in eine nahe gelegene
Klinik. Dort wurde er stationär aufgenommen und sofort operiert.
Bislang konnte er zur Sache noch nicht vernommen werden.
Nach der derzeitigen vorläufigen Einschätzung müssen die
Ermittler von einem spontanen, zufälligen Zusammentreffen zwischen
Täter und Opfer ausgehen. Anhaltspunkte, die auf einen gezielten
Anschlag schließen lassen, haben sich durch die bisher geführten
Ermittlungen nicht ergeben. Gleichwohl wird in alle Richtungen
ermittelt.
Sofort eingeleitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen verliefen
bislang ohne Erfolg.
Die Ermittlungen dauern an.
Täterbeschreibung:
Südländisch bzw. arabisch aussehender Mann, etwa 20 bis 30 Jahre
alt, zwischen 1,70 und 1,75 m groß, hatte dunkle, kurze Haare,
schlanke Gestalt, trug zur Tatzeit Blue Jeans und eine helle oder
beige Jacke. Der Täter sprach zunächst einige arabisch klingenden
Worte, dann in deutscher Sprache.
Von den Begleiterinnen ist bislang bekannt, dass eine Frau blonde,
lockige und die andere glatte schwarze Haare hatte.
Bei der verwendeten Tatwaffe, die bislang nicht gefunden wurde,
könnte es sich um ein Taschenmesser gehandelt haben.
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und zur Täterermittlung
führen, hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft heute eine Belohnung
in Höhe von 2000,-Euro ausgesetzt.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Frankfurt am
Main, Telefon 069/755-51108 oder 755-54510 (KDD). Hinweise nimmt auch
jede andere Polizeidienststelle entgegen.
(Manfred Feist / 0177-2146141)
ots Originaltext: Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=4970
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Frankfurt am Main
P r e s s e s t e l l e
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) oder Verfasser (siehe Artikel)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: [email protected]
Homepage der Hessischen Polizei:
http://www.polizei.hessen.de/
--- End quote ---
Ulli:
Update:
The arab Muslim said: "I kill you!" to the Jew.
Now the Newspaper "Süddeutsche Zeitung" from Munich reports more Details about of the Murder-Muslim. The homicide division of the police of Frankfurt has taken over the case. The Gouvernor of the German State "Hessen" Roland Koch condems the attack of the Jew, wishes him fast convalescence and he hopes that the deliquent will be catched in a short time.
--- Quote ---"Ich bringe Dich um"
Messerstecher verletzt Frankfurter Rabbiner
Ein südländisch aussehender Mann hat einen 42 Jahre alten Rabbiner in der Frankfurter Innenstadt niedergestochen. Der Täter und seine zwei Begleiterinnen flohen.
Bei einer Messerattacke ist am Freitagabend ein Frankfurter Rabbiner schwer verletzt worden. Der Angriff habe möglicherweise einen politischen Hintergrund, teilte die Polizei mit. Der 42-Jährige sei am Abend mit zwei Bekannten zu Fuß in der Innenstadt im Ortsteil Westend unterwegs gewesen, als ihm ein von Zeugen als Südländer beschriebener Mann in den Weg trat.
Er habe den mit seiner religiösen Kopfbedeckung bekleideten Rabbiner "in arabisch klingenden Worten" angesprochen. Als dieser ihn nicht verstand, habe der Mann auf Deutsch eine Todesdrohung ausgesprochen und dem Geistlichen mit einem Messer in den Bauch gestochen ...
--- End quote ---
Here you can read the rest of the story:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/238/132000/
When i find articles in English, I will post them promptly.
EagleEye:
Germans and Muslims have historically allied too, like during WWII much of the Muslim would supported the Axis.
Ulli:
Yes this is right. The "Greatmufti" of Jerusalem had planned with Hitler, Heydrich and Eichmann the Holocaust. And when Rommel had triumphed in Africa against the British Empire, all Jews in the british province Palestine would killed. He personally asked for the killing of 5000 jewish children, who the dirty Nazis want to exchange against 20000 german war prisoners in 1943.
You can read more about this devil here: http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Today is a big struggle in Germany between the "Islam is Peace" party, which is allied with the dirty muslims and big parts of the nazi and red rats fractions and the people who confess, that the the civil society with civil right, like in Amerika and Israel, is the only way in a bright future.
The Nazis in Germany have T-Shirts printed with the Musel (german cuss for muslim) Achmadinedschad. They had made a welcome-party for this bastard. Near my hometown in Germany they have a group with a Website. They party their founding of fusion of two Nazi groups. Look on this picture:
They are colloborating with murdermuslims. They say that the complete private economy must sozialized. like the red rats. The left Media in Germany never say that the young man who want to murder the rabbi, is a muslim. They speak only from a young man, who speaks arabic. They are cowards and liars.
I dont want to loose my politically and commercial freedom to these insanes. It is time to fight!
Ulli:
Excactly the murdermuslim said: you are a jew. I will kill you now. The rabbi belongs to Chabd Lubawitch. The german medics put the rabbi promptly to the intensive station. He will live. :)
My question: Who is the next?
Here is a picture of the rabbi, who survives the attack of the murder-musel:
The jewish Website hagalil com reports the crime withe a lot of details:
--- Quote ---Frankfurt: Messerattacke auf Lubavitcher Rabbiner
Der Lubavitcher Rabbiner in Frankfurt am Main, Rabbiner Zalman Gurevitch, wurde Freitagabend auf dem Nachhauseweg von der Synagoge auf der Eschersheimer Landstraße, Ecke Neuhaußstraße mit arabisch klingenden Worten angesprochen...
Als Rabbiner Gurevitch den südländisch/arabisch/marokkanisch aussehenden Jugendlichen, der in Begleitung von zwei weiteren Jugendlichen war, freundlich ansprach, um zu fragen was er gesagt habe, wurde er unmittelbar beschimpft und bevor er wusste wie ihm geschah, wurde er sehr schnell in den Bauch "geboxt" - wie er zuerst dachte. Sekunden später jedoch musste er realisieren, dass dies mehr als nur ein einfacher Stoß in seinen Bauch war. Der Jugendliche zog das Messer wieder heraus, hob es drohend empor, beschimpfte ihn weiter und sagte sinngemäß: "Dich Juden werde ich jetzt umbringen."
Source: http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1232
Rabbiner Gurevitch schrie sofort laut nach der Polizei und nach Hilfe. Gleiches taten seine zwei noch unter Schock stehenden Begleiter - Besucher von auswärts, die er eigentlich zu sich nach Hause zum Shabbat Mahl eingeladen hatte. Die Jugendlichen flohen, die Polizei leitete eine Fahndung ein.
Rabbiner Gurevitch, mittlerweile stark blutend, wurde im Krankenhaus sofort einer Not-OP unterzogen. Sein Darm wurde nur knapp verfehlt, so dass er von Gottes Fügung spricht, dass er noch lebt.
Derzeit befindet sich Rabbiner Gurevitch noch auf der Intensivstation. Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut. Seine Frau ist bei ihm. Das Krankenhaus wird überflutet von Besuchern, angefangen von einzelnen besorgten Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, die nach und nach von der Schreckenstaten erfahren, bis hin zum Rabbiner der Gemeinde, den "Yeshiva Bruchas", usw.
Rabbiner Gurevitch gab seine ausdrückliche Erlaubnis über dieses Horrorerlebnis zu berichten und auch wenn er, wie wir alle, Gott dankt, dass ihm nichts passiert ist, so sieht er diesen Anschlag als Aufforderung sich noch stärker gegen Antisemitismus einzusetzen. Das letzte was er möchte ist, dass diese Tat von der Polizei oder den Medien verharmlost, oder gar unter den Teppich gekehrt wird.
--- End quote ---
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