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http://politblog.net gives the Jewish Task Force an article and linkes our page.
http://politblog.net/nachrichten/2008/04/10/2041-israellobby-extremistische-juden-modedesigner-machen-stimmung-gegen-obama/----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Israellobby, extremistische Juden, Modedesigner machen Stimmung gegen ObamaDer demokratische Präsidentschaftskandidat ist in seiner Israelunterstützung nicht so bedingungslos und untertanenhaft wie Hillary Clinton oder John McCain, deshalb fürchten ihn organisierte Israellobby und viele konservative, ältere Juden in den USA.
Malcolm Hoenlein, Vorsitzender der “Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations”, beklagte sich bei einem Besuch in Israel über Obama:
“Malcolm Hoenlein äußerte sich (…) besorgt über die Atmosphäre, die Obamas Kampagne umgibt. Dabei machte er aber deutlich, dass er kein Problem mit Obama selbst habe.
‘All das Gerede über “Change”, ohne dabei klar zu definieren was genau unter diesem Wandel zu verstehen wäre, lässt Raum für alles erdenkliche Unheil’. Obama hat “Change” zu einem zentralen Motto seiner Kampagne gemacht.
‘Es gibt berechtigte Bedenken bezüglich des Zeitgeists seiner Kampagne’.”
Die Israellobby, die Washington praktisch im Würgegriff hält, hat Angst um das alte Machtgefüge und ihre privilegierte Stellung. Allerdings muss man Hoenlein in dem Punkt Recht geben, dass es Obamas gehyptem “Change” im Gegensatz zu Ron Paul oder Mike Gravel mitunter an echten Inhalten und klaren Aussagen fehlt.
Aber auch abseits der Anzugträger aus dem organisierten Bereich gibt es unter extremistischen amerikanischen Juden eine Anti-Obama-Stimmung, die bisweilen in blanken Hass übergeht.
[But beside the white-collar professionals from the organized sector is existing under extremist American Jews an anti-Obama-spirit, which passes sometimes into naked hate.] So hat sich kürzlich die “Jewish Task Force” gegründet, die laut eigenen Angaben aus Anhängern des jüdischen Terroristen und Hasspredigers Meir Kahane besteht. Auf ihrer Homepage findet sich das Motto “Help Us Defeat The Black Muslim Nazi Presidential Candidate Barack Hussein Obama!”
[Before a short time has the Jewish Task Force itself established, which by its own account consists of followers of the Jewish terrorist and hate-preacher Meir Kahane. On their homepage you can find the slogan “Help Us Defeat The Black Muslim Nazi Presidential Candidate Barack Hussein Obama!” ]Entweder ein humoristisch eigenwilliger Scherz, oder ein wenig subtiler Ausdruck von Anti-Obama-Stimmung sind die T-Shirts des in New York lebenden israelischen Designers Doron Braunshtein mit dem Logo “Who killed Barack Obama?”.
Für Obama wäre das die Möglichkeit, seinem “Change” endlich inhaltlichen Tiefgang zu verleihen. Er sollte die Bedenken Hoenleins und die Beschimpfungen der Jewish Task Force offen thematisieren und mit seinen moderaten, jüngeren jüdischen Unterstützern die Botschaft verkünden: Behandeln wir Israel endlich wie ein erwachsenes Land, und hören wir auf mit der “Ist es gut für uns Schwarze?”- und “Ist es gut für uns Juden?”-Denkweise.
[ For Obama would this be the chance, to give his "Change" the depth. He should pick the concerns of Hoenlein and the bashing of the Jewish Task Force openly as a central theme and should message together with his younger Jewish supporters: Let us treat Israel as a adult country, and let us stop with the thinking "It is good for us blacks - and " Is it good for us Jews" ] by Henry Edward J.